Literaturporträt: Christine Korte


(c) Christine Korte

Mit einem Porträt von Christine Korte beginnt die neue Blogserie Literaturporträts. Die Gymnasiallehrerin lebt in Ostfriesland und ist Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband. Sie schreibt Gedichte, Kurzgeschichten, Abiturreden, Weihnachtsbriefe, WhatsApp-Nachrichten und gelegentlich auch Romane.

(c) Geest-Verlag

Am 20. Oktober ist im Geest-Verlag Christine Kortes erster Roman Tannenzwei erschienen. Die Buchpremiere in ihrer Heimatstadt Aurich war so erfolgreich, dass schon wenig später eine zweite Auflage gedruckt werden musste.


Die Buchstaben meines Vornamens stehen für folgende Eigenschaften:


Charmant 
Humorvoll
Realistisch 
Integer 
Selbstwirksam 
Tapfer
Interessiert 
Natürlich
Eloquent

Diese drei Dinge habe ich gestern gelernt oder erfahren:


1. Es ist total schön, nach einer ermüdenden Grippe-Woche wieder zur Arbeit gehen zu können.
2. Steve Jobs hat bereits nach dem ersten Semester sein Studium geschmissen.
3. Ich muss geduldig sein. Noch geduldiger.

Diese drei Dinge zaubern mir zuverlässig ein Lächeln aufs Gesicht:


  • der Blick meines Hundes Lisca, kurz bevor der Mann im Käsewagen auf dem Auricher Wochenmarkt eine Scheibe Gouda über die Theke wirft
  • Downton Abbey, the one and only Lieblingsserie
  • Abiturentlassungsfeiern

Hier bin ich am allerliebsten:


(c) Christine Korte


zu Hause in Ostfriesland


Dafür bin ich dankbar:


  • das Glück meines Sohnes,
  • am Leben zu sein,
  • dass mein anstrengender Beruf als Lehrerin so viel Glück für mich bedeutet,
  • Kreativität,
  • Käse, Äpfel,
  • Ostfriesland,
  • Freiheit, Demokratie, Recht, Frieden.

Mein derzeitiges Herzensprojekt ist:



ein zweiter Roman




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