Foto: Fotostudio NEVA, Düsseldorf |
In Olivers Büchern für junge Erwachsene (und alle anderen) werden Grenzen überschritten, auch die der Welt, wie wir sie kennen. Doch wenn ein Autor sein Metier beherrscht wie er, kommt man da mit heiler Haut wieder raus und ist um eine vergnügliche Leseerfahrung reicher.
Die Buchstaben meines Vornamens stehen für folgende Eigenschaften:
Onbereschenbar (wie der Rheinländer in mir
sagen würde)
Leidensfähig
Introvertiert
Vantasievoll genug, um Vantasie auch mal mit V zu schreiben
Extrovertiert
Renitent
Leidensfähig
Introvertiert
Vantasievoll genug, um Vantasie auch mal mit V zu schreiben
Extrovertiert
Renitent
Diese drei Dinge habe ich gestern gelernt oder erfahren:
- Warum das Wow!-Signal Wow!-Signal heißt.
- Auch mit Anfang fünfzig nimmt das Maß an Weisheit nur bedingt zu, die Wachstumsgeschwindigkeit von Nasenhaaren dagegen rasant.
- Wow! Ich war tatsächlich so weise, Ersatzbatterien für den Nasenhaarschneider im Haus zu haben.
Diese drei Dinge zaubern mir zuverlässig ein Lächeln aufs Gesicht:
- Die Piccolotrompete in „Penny Lane”.
- Die „Das ist so viel mehr als nur eine Tüte”- Szene in Tatsächlich Liebe, in der Rowan Atkinson kurz davor steht, von Alan Rickman erwürgt zu werden.
- Regierende Schnapsnasen, die sich in tiefer Sorge um die Volksgesundheit gegen eine Cannabis-Freigabe für Erwachsene aussprechen. Wüsste man es nicht besser, könnte man glauben, die hätten was geraucht.
Hier bin ich am allerliebsten:
Foto: privat |
Auf meinem Balkon. Mit Blick auf Stadttor
und Fernsehturm.
Dafür bin ich dankbar:
Mit einer Frau verheiratet zu sein, die so
nett ist, den Part der vernünftigen Person in unserer Beziehung zu übernehmen.
Mein derzeitiges Herzensprojekt ist:
Die nächste Geschichte — in der sich alles
um die Zahl 11 dreht.
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